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Meine lieben Klangerzeuger:

Clavia Nord Electro 2

Das Electro simuliert elektromechanische Instrumente vergangener Tage. Wenn man will, tut es wie eine Hammond A-100 (ein klangliches Äquivalent zur B3 und C3). In einem Flash-Speicher hocken sechs austauschbare Nicht-Orgel-Sounds. Bei mir sind dies vornehmlich verschiedene Rhodes-Klänge und ein Hohner Clavinet D6.

Clavia Nord Electro 2

 

Kawai MP 9500

Dieses Gerät kauft man sich aufgrund seiner Klaviatur. Komplizierte Hammermechanik und so. Folglich eher sehr schwer.

Kawai MP 9500

 

Wurlitzer Funmaker Super Sprite (Modell 400)

Wer könnte einem Instrument widerstehen, das mit Tasten aufwartet wie "Spectra Sound" und "Magic Chords"? Der Musiker kann sich von fünf bombastischen Rhythmen begleiten lassen: Waltz, Latin, Swing, Rock und March. Ein Tonbandgerät ist auch mit von der Partie. Den Fedelhall (Federhall? Glaub' ich zumindest ...) habe ich noch nicht zum Laufen gebracht.

Da das Gerät über dreissig Jahr auf dem Buckel hat, war eine üble Reinigung der Tasten-Kontakte nötig. Meine Schraubenschlüssel-Sammlung gewährte mir noch keinen Zugang zur unteren Klaviatur.

Die einzige mit bekannte Aufnahme, die auf eine solche Orgel zurückgreift, findet sich auf dem Album "Gods and Monsters" von "I Am Kloot". Wenn meinereiner zur Entspannung mal auf die Pedalen trampt, dann klingt das so.

Wurlitzer Funmaker Super Sprite

 

Grotrian-Steinweg Klavier (105 cm)

Baujahr 1970. Klingt wie ein echtes Klavier.

 

Native Instruments Komplete

Native Instruments programmiert herrliche Software. Für "Battery" (Drum-Sampler) und "FM7" (Emulation des Yamaha DX7) ist bei mir stets eine (Gruppen-)Spur reserviert.